Ja, diese Bilder sollten schweigen, belegen sie doch kein Register im hegemonialen Kanon.

Wie dissonant es doch aus seiner unverhohlen, illustrativen Bildsprache plärt, dieser figurativen zuformulierten, Dichte, schierer dekadenter Obsoleszenz. Untrennbar, unvereinbar, unbeirrt…(pfui)!

Der Versuch eines transgressiven, von Grund auf ambivalenten, disnormativ narrativierenden 

Unterbaus, der weder Anfang noch Richtung kennt, sich nur partiell rationaler oder epistemischer, vielmehr aber entlang kontingentierter, diskontinuierlicher Fragmente aufbaut, sich ontologisch in transzendentalen Formen aufzulösen versucht und doch nicht kann, beschreibt relational den substanziellen Prozess des Künstlers.

Wer keine sinnliche Erfahrung schafft, 

schieisst klug.

Pferdeapfel, Bleistift auf Papier, 107cm x 84cm

ARKT, Tusche auf Papier, 79cm x 58cm

ohne Titel, Acryl & Gouache auf Papier, 140cm x 120cm

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ohne Titel, Acryl & Gouache auf Papier, 140cm x 120cm

ohne Titel, Öl auf Papier, 42cm x 30cm

ohne Titel, Öl auf Leinwand, 40cm x 30cm

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ohne Titel, Gouache auf Papier, 60cm x 42cm

ohne Titel, Acryl & Gouache auf Papier, 140cm x 60cm

ohne Titel, Acryl & Gouache auf Papier, 140cm x 45cm

ohne Titel, Acryl auf Papier, 42cm x 30cm

ohne Titel, Öl auf Papier, 140cm x 60cm

ohne Titel, Tinte auf Papier, 5cm x 5cm

ohne Titel, Tinte auf Papier, 5cm x 5cm

Einstiegsarbeiten, Gouache oder Öl auf Papier.